Missverständnisse klären

Auf meinem Instagramprofil habe ich verschiedene Begriffe und Formulierungen näher erläutert, die Follower:innen mir genannt hatten als “missverständlich und falsch sowie fast inflationär verwendet”. Hier kommen alle Texte gesammelt:

WENN EINFACH ALLES EINFACH WÄR – ERGEBNISORIENTIERT IN DER BEZIEHUNGSORIENTIERUNG?!

Eine Antwort auf meine Frage nach typischen Missverständnissen rund um Beziehungsorientierung war “Dass man das Ergebnis berechnen könnte”. Und das kenne ich gut. Oft ist es nicht so bewusst und wird nicht so deutlich ausgesprochen. Aber eine typische Situation in der Beratung ist, dass Eltern eines etwa 4 oder 5 Jahre alten Kindes bei mir sitzen und sagen: “Wir haben doch alles getan, aber unser Kind hört einfach nicht.”

Der Wunsch nach Kooperieren ist verständlich. Sogar der Wunsch nach Parieren, der häufig eigentlich gemeint ist, ist menschlich, besonders bei knappen eigenen Ressourcen.

Aber:
❣️Pädagogik ist niemals eine Matheaufgabe.
Und menschliche Entwicklung ist niemals monokausal.❣️

Beziehungsorientierung bringt die beste Wahrscheinlichkeit mit für Urvertrauen, Bindungssicherheit, eine gesunde Entwicklung, Beziehungsstärke, Bewältigungskraft. Aber niemals eine Garantie.

Wenn Eltern mit der o.g. Aussage bei mir sitzen, heißt das deshalb auch nie, dass sie alles falsch gemacht haben, dass das Kind “nicht zu erziehen sei”, dass BO nicht funktioniert und auch nicht, dass die Eltern BO falsch oder richtig verstanden haben. Denn auch die Bewertung der Lage ist nicht so simpel!

BEZIEHUNGSORIENTIERT – HEISST DOCH KONFLIKTSCHEU?!

Auch das wurde von euch genannt als “wird ständig gesagt und muss mal genauer definiert werden” – der @zeit Artikel gestern beinhaltete auch viel dazu; hier kommen noch ein paar Gedanken.

Wichtigster Aspekt:
WER KONFLIKTSCHEU LEBT, KANN NICHT BEZIEHUNGSORIENTIERT LEBEN. Punkt. Das geht nicht zusammen. Beziehung ist immer auch Reibung, Konflikt, Kompromisssuche.

Wer konfliktscheu mit Kindern lebt, wird wahrscheinlich einen verwöhnend-überfürsorglichen Erziehungsstil leben: “Ich will dir keinen schlechten Gefühlen machen, mein Kind.”
Gemeint ist aber auch: “Ich will MIR keine schlechten Gefühle machen.”
Konflikte auszuhalten ist für viele eine große Schwierigkeit. Konflikte bedeuten nämlich für viele ein Gefühl von Beziehungsunsicherheit: “Lieben wir uns noch?”

Phasen von schlechten Gefühlen gehören in jede Beziehung, wenn man sich wieder aufeinander eingrooven will. Egal ob bei Paaren, Freundschaften oder Eltern-Kind-Beziehungen.

Von Kritiker:innen wird diese Konfliktscheue gern mit Beziehungsorientierung gleichgesetzt – warum?
1. So ist es sehr einfach, Beziehungsorientierung zu verteufeln und alte pädagogische Gedanken auszusprechen und zu fordern.
2. Viele Eltern verstehen moderne Pädagogik und damit Beziehungsorientierung leider so miss: “Eine gute Beziehung zum Kind muss doch Harmonie beinhalten.” – Ja, irgendwann. Nach dem Konflikt. Und immer wieder im Wechsel.

Wem Konflikte Angst machen, der sollte tiefer hinschauen, woher das kommt. Ein hilfreicher Blick ist immer der nach der eigenen Sicherheit oder Unsicherheit (siehe auch in “Nicht zu streng, nicht zu eng”, humboldt 2022).

⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️
Traut euch, in Konflikte zu gehen.
Traut euren Kindern zu, Konflikte mit euch zu bewältigen.
Traut euren Beziehungen zu, Konflikte zu überstehen.
💪🏻💛

HELIKOPTERN 🚁 🙄

Ein Dauerbrennerbegriff, den ihr auch genannt habt, damit ich ihn einordne.

Helikoptern oder Helikoptereltern sind hässliche, abwertende Wörter, um ein Elternverhalten zu beschreiben, das Kindern möglicherweise nicht gut tut.

Kümmern diese Eltern sich zu viel – oder wird ihr kümmern nur als zu viel angesehen?

Mal so, mal so. Meist wird der Helikopter-Ausdruck verwendet, weil andere / Außenstehende das Elternverhalten anstrengend finden – und gar nicht so sehr, weil sie das Kind sehen und über die Auswirkungen fürs Kind nachdenken.

Die Wörter werden außerdem überheblich, verurteilend genutzt. Hilfreich wäre es stattdessen zu beschreiben, was da passiert und warum.

Gründe?
Sehr starkes, vielleicht zu starkes Kümmern geschieht oft aus Unsicherheit. Weil Eltern ihre Aufgabe besonders gut machen wollen. Weil sie um jeden Preis sehr liebevoll zu ihren Kindern sein wollen. Vielleicht auch, weil sie konfliktscheu sind. Häufig auch aus Unwissenheit, wie sinnvolle, Orientierung gebende Begleitung aussehen sollte. Manchmal auch aus einem Kontrollwunsch wegen bestehender Ängste.

Was zeigt sich dann?
Große Sorge, aus der heraus Entwicklungsschritte des Kindes teilweise verhindert oder verzögert werden. Liebevoll verpackte Kontrolle. Umfassende Checks anstatt Fehler, Stress, Leid zu riskieren und Bewährung zu schenken.

Das passiert leicht, wenn moderne Pädagogik/Beziehungsorientierung nicht sinnvoll und mit einem fehlenden Fokus auf alle Beteiligten gelebt wird.

Weder Beleidigungen wie “Helikoptereltern” noch das Anraten des anderen Extrems (alte / neue Härte) helfen hier weiter. Stattdessen brauchen diese Eltern Verständnis, Wissen, andere Sicherheit.

SCHREIBABY

Ihr habt euch von mir in der Story gewünscht, dass ich verschiedene Begriffe genauer einordne, die oft undifferenziert und inflationär verwendet werden.
“Schreibaby” wurde als erstes genannt und ich sehe das auch so. Für mich steht der Begriff in einer Reihe mit Begriffen wie “hochsensibel” oder “gefühlsstark”. Das sind alles wichtige Worte für Eltern von betroffenen Kindern, denn diese Art der Reizverarbeitung zu begleiten ist wahnsinnig fordernd, und zu verstehen, was dahintersteckt, ist ein wenig Erleichterung. Aber wenn die Begriffe falsch und zu viel angewandt werden, helfen sie schlechter. Viele reagieren rasch mich Augenrollen, schauen nicht mehr genau auf die Kinder. Man sollte sie mit Bedacht einsetzen, erst einmal nur einen Verdacht äußern, in dem man Verhalten und Regulation beschreibt.

“Schreibaby” ist beispielsweise klar umrissen. Die Standardformel lautet: Unruhe oder Schreien über mehr als 3 Stunden pro Tag, an mehr als 3 Tagen pro Woche, über mehr als 3 Wochen.

Auch viele reizoffene, möglicherweise gefühlsstarke Babys schreien viel. Oder Kinder mit Schmerzen beispielsweise. Aber sie sind per Definition nicht immer “Schreibabys”, sondern eben sehr unruhig, sehr regulationsschwach, aber nicht so zeitintensiv.
Das genau zu beschreiben kann viel mehr helfen, das Kind zu verstehen und ihm über die Zeit zu helfen.

CAREARBEIT

Auch dieser Begriff wurde von euch genannt als “müsste differenzierter betrachtet werden und/oder taucht inflationär auf”.
Damit tue ich mich schwer. Ich weiß wohl, was gemeint ist. Englische und denglische Begriffe irritieren leicht, plötzlich viel angewandte auch. “Mental load” bringt was ähnliches mit.

Wichtig ist aber:
Beide Begriffe sind unglaublich wichtig, weil sie etwas benennen, was schwer greifbar ist, wenig Aufmerksamkeit erfährt, viel mit Frauenleben zu tun hat, emotional kräftezehrend ist.
Uns wird suggeriert, dass es Selbstverständlichkeiten seien. Macht man (frau) so. Ist doch nicht viel. Und irgendwie auch selbst ausgesucht.

Aber Carearbeit ist keine Selbstverständlichkeit, mal eben so erledigt. Sie frisst emotional und braucht Wertschätzung. Sorge, Kümmern um die eigene Kernfamilie, die erweiterte Verwandtschaft, Haushalt, Tiere, Alltag, Krankheit, Freund:innen, Nachbarschaft, mental load…

Darum darf solch ein Begriff uns zu den Ohren herauskommen in Artikeln und Büchern. Damit begriffen wird, was dahintersteckt, was es an Mühe kostet, was es an Veränderung braucht.

Ich denke an die Eltern in meinen Babykursen früher und den Satz “Ich hab heute wieder nichts geschafft.” Dich, hatten sie immer. Jede Menge Carearbeit.

RABENMUTTER

Noch ein angefragter Begriff von euch – und ja, der wird inflationär benutzt, wie viele andere abwertende Begriffe rund um Familie auch, z.B. Helikopter- oder Rasenmähereltern, Arschlochkind und Glucke.

Bei Rabenmutter ist einerseits schräg, dass die Verwendung als Schimpfwort auf einer Fehleinschätzung beruht. Denn nur weil Rabenkinder das Nest verlassen, wenn sie noch nicht flügge sind, sind ihre Eltern nicht vernachlässigend. Denn sie kümmern sich auch dann noch weiterhin um sie. Leider hat sich der Begriff schon ewig festgesetzt, im Eltern zu beschreiben, die angeblich nicht fürsorglich sind.

Dieser und auch die anderen o.g. Begriffe beinhalten immer eine Wertung: “Du machst es schlecht. Du machst es falsch. Du bist nicht in Ordnung.” Bei Rabenmutter könnte man jetzt ein großes Fass aufmachen und über Rollenklischees, Patriarchat oder inzwischen sogar ambivalenten gesellschaftlichen Erwartungen und mehr sprechen. Aber da sind andere tiefer im Thema als ich.

Mir ist wichtig:
Wenn du jemanden derartig betitelst, bewertest und beleidigt du. Und wirst du so bezeichnet, macht das jemand mit dir.

Wichtig ist doch hinzuschauen, welches Verhalten wird da bewertet und von wem? Wieviel Klischee steckt dahinter? Wieviel Missachtung und Unverständnis? Fragt die Person auch, wie es dir und deiner Familie gerade geht?
Ist es viel Klischee, wenig Verständnis und wenig Interesse, dann darf der Begriff zum einem Ohr rein und zum anderen wieder raus gehen.

Hast du selbst das Gefühl, du kannst nicht gzt für dein Kind da sein, du seist eine Rabenmutter? Dann nimm das Gefühl und ordne es mit jemandem ein, der von außen draufgucken kann, um einzuschätzen, ob du etwas ändern solltest, mit wem du sprechen solltest oder ob du dich eigentlich endlich etwas wohlwollender sehen darfst.

Für Rabeneltern gilt das gleiche – aber all zu oft wird doch nur der Begriff für die Mütter verwendet…

BRAV

Auch das Wort wurde von euch genannt als inflationär und missverständlich verwendet, und das empfinde ich auch so.

Brav, artig, “brave” – meinte mal tapfer, aber auch regelkonform. Das Kind, das nicht widerspricht. Der Soldat, der Befehle ausführt. Ja, aus dem Bereich stammt es sprachlich tatsächlich.

Brav wird genutzt, weil Menschen damit ausdrücken wollen, wie ein Kind bitte sein soll: es soll sich an die Regeln halten. Gemeint ist sowas wie “lieb sein”, auf jeden Fall unkompliziert, und vielleicht auch ein bisschen unsichtbar.
Das ist nicht nett gemeint, obwohl “brav” nach so einem netten Wort klingt. Gedacht wird es oft als “kooperierend”, aber genutzt wird es eher für “parierend”. Wie gern diese Begriffe verwechselt werden, habe ich neulich schon mal thematisiert.

Kooperieren wäre ein Miteinander. Ein Geben und Nehmen. Mit dem Wissen, dass Kooperation nicht endlos funktioniert, denn jeder Mensch hat ein Grundbedürfnis nach Autonomie, das mitgesehen werden muss.
Parieren ist gehorchen. Ggf. aus Angst. Durch die Macht der anderen. Hier: der Erwachsenen.

“Wir wollen brave Kinder.” klingt also nur nett, lässt aber Kindheit eigentlich gar keinen Raum. Und einem mitfühlenden, kooperierenden Aufwachsen auch nicht.

Darum dürfte “brav” meinetwegen ein Wort sein, dass langsam aus der Sprache verschwindet. Wer bitte möchte heute noch – gerade in Anbetracht unserer Geschichte – angepasste Befehlsempfänger?

GRENZEN

Lasst uns über einen weiteren Begriff sprechen, den ihr genannt habt als inflationär und nicht immer klar definiert verwendet: GRENZEN.
Grenzen werden vielfach thematisiert in Bezug auf Grenzen. Immer wenn es um den richtigen Erziehungsstil geht, fällt irgendwann dieses Wort. “Kinder brauchen Grenzen.” Und das klingt dann fast wie “Basta” oder eine Rechtfertigung, dass mann irgendeinem Punkt aber echt mal hart und autoritär werden muss. Muss man?

Für mich klingt das Wort auch nach “Da ist eine Mauer. Bis hier hin und nich weiter. Das muss das Kind lernen. Sonst…” Ja sonst ist alles verloren.

Ich mag das Wort nicht. Noras Buch #MeineGrenzeIstDeinHalt ist von dieser Abneigung aber nicht betroffen, denn es ist als beziehungsorientierter Ratgeber definitiv kein BASTA-Buch ohne Augenhöhe. Der Titel ist griffig und sinnvoll, um die betroffenen Eltern abzuholen, denn wie gesagt: Die Vokabel “Grenze” lauert überall.

Aber es geht nicht ums Basta. Es geht darum, dass Kinder lernen müssen. Und dazu gehören: verstehen, begleitet werden, mitfühlen dürfen, zugewandt Orientierung bekommen.
Nicht ein Machtwort zu hören.

Darum ist “Grenze” nicht mein Wort. Es wird zu oft als Rechtfertigung verwendet, um nicht Orientierung zu geben, sondern Macht zu demonstrieren.

KONSEQUENZEN

Eines der meist genannten Wörter von euch bei meiner Frage nach unerklaren und anstrengend häufig genutzten Wörtern war dieses.

“Nun musst du mit den Konsequenzen leben!” wird zu Kindern gesagt, wenn sie übermütig etwas kaputt gemacht haben oder ihre Gefühle gegenüber dem kleinen Bruder noch nicht gut regulieren konnten und gehauen haben und nun auf Eis, Schwimmbad oder Fernsehen verzichten sollen.
Das sind UNNATÜRLICHE KONSEQUENZEN, vom Erwachsenen gewählt, willkürlich, als Erziehungsmaßnahme. Es sind STRAFEN. Punkt. Konsequenzen klingt nur netter.
“Wir strafen ja nicht, aber mit den Konsequenzen muss es klarkommen.”
Doch, ihr straft.
(NATÜRLICHE KONSEQUENZEN wären oben: ein Gegenstand ist kaputt oder der Bruder hat Schmerzen.)

Und dann wird noch gern gefragt: “Wie soll das Kind es denn anders lernen?” Oder gesagt: “Wenn ich zu schnell fahre, zahle uch dich auch Geld dafür.”
Erstens seid ihr aber Eltern in einer Eltern-Kind-Beziehung, nicht Staat-Bürger. Zweitens lernt es durch Strafen, dass ihr Eltern stärker seid und ihm Privilegien wegnehmen könnt. Und das macht maximal eine Motivation von außen, sich zu verändern. Eventuell.

Doch es braucht Motivation von innen fürs “Warum sollte ich lernen, es anders zu machen?” Und es braucht Hilfe beim “Wie kann ich es anders machen?” Das geht nicht über Angst machende, autoritäre Konsequenzen a.k.a. Strafen. Das geht nur über Mitgefühl und Begleitung.

Ich spreche von PERSÖNLICHEN KONSEQUENZEN und Regulationshilfe mit neuen Ideen.
“Ich möchte, dass wir das Kaputte gemeinsam reparieren.”, “Ich kann jetzt nicht mit dir los zum Spielplatz, ich möchte erst deinen Bruder trösten.”, “Nächstes Mal könntest du/könnte ich…”
Dem kann durchaus ein klares “Nein,das tut weh. Das will ich so nicht.” vorausgehen. Aber der Gedanke “MEIN KIND LERNT NOCH.” gehört auch dazu. Und auch “Jetzt haben wir x-mal gestritten und ich habe das Gefühl, mir fehlt die Kraft für den geplanten Ausflug – und dir auch. Daher entscheide ich, dass wir zu Hause bleiben.”

Das ist keine Strafe, das ist Begleitung, Regulationshilfe, soziales Lernen, mitfühlen lassen, persönliche Konsequenz.

BEWÄLTIGUNGSKRAFT

Wer hier schon länger liest, kennt das Wort. Ich nutze es in Beratungen und auch hier um zu erklären, was Kinder m.E. vor allem von ihren Eltern brauchen: das Vermögen, Herausforderungen in ihrem Leben irgendwann selbst zu meistern.

Dank Bindungssicherheit, Zutrauen, Optimismus, Orientierung, gegenseitigem Mitgefühl, einem Netz aus Bezugspersonen, einem gesunden Selbstwert und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten – BEWÄLTIGUNGSKRAFT. Das ist unser Elternjob. Nicht: die Kinder vor allem schützen, die Probleme alle für sie lösen, Perfektionismus statt Fehler als Helfer zu sehen.

Das Wort wird euch immer wieder begegnen in meinen Büchern. In #WirErwachsenenTrennungskinder kommt es vor, wenn es darum geht, Prägungen zu erkennen und neue Wege zu gehen.
Und in #miteinanderdurchdiegrundschulzeit ist es eine von zwei Säulen, die Grundschuleltern ihren Kindern geben sollten – die andere ist Beziehungsstärke.

Wie man BEWÄLTIGUNGSKRAFT findet oder schenkt, lest ihr für die entsprechenden Fälle im jeweiligen Buch:
“Wir erwachsenen Trennungskinder” – ab 16.8.
“Miteinander durch die Grundschulzeit” – ab 19.9
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